Unsere Bahn Nummer 1 (Pyramiden) kann auf verschiedene Weise gespielt werden. Zwei Möglickeiten sehen Sie in den beiden Filmclips. Bei Version 1 wurde etwa in Höhe des 2. Hindernisses mit dem roten Ball in die Bande gespielt.

Bei der zweiten Version wurde mit dem weicheren Ball vom Abschlag  geradeaus in das erste Hindernis gespielt.

Unsere Bahn Nummer 2 (Mittelkreis) setzt einen guten Geradeausschlag sowie gutes Tempogefühl voraus. Verwendet wurde der rote Standardball.

Bei Bahn Nummer 5 (Raute) hat die Spielerin den etwas weicheren Ball verwendet. Das Lochen kann direkt, aber auch über Rücklauf von der Bande erfolgen. Der Abschlagpunkt kann je nach Temperatur etwas variieren.

Bei der Bahn Nummer 6 (Schräger Kreis mit Niere) kommt es auf einen sauberen, langen Geradeausschlag an. Zum Einsatz kommt der rote Standardball.

P.S. Es besteht auch die Möglickeit rechts am Hindernis vorbei über Bande zu spielen. Diese Version wird später noch nachgereicht.

Die Bahn Nummer 7 (Rechter Winkel) wird mit dem weicheren Ball über drei Banden gespielt. Das Loch kann sowohl direkt als auch im Rücklauf getroffen werden.

An den stupfen Kegeln, der Bahn Nummer 8, hat der gute, alte Noppenball seine Berechtigung und einer unserer Profispieler hat ihn hier auch gekonnt in Szene gesetzt.

Bei der Bahn Nummer 9 geht es wieder sehr weit geradeaus. Selbst wenn die Linie nicht ganz exakt getroffen wurde, kann der Ball manchmal noch fallen. Gut dosiertes Tempo vorausgesetzt.

Zum ersten Mal kommt der harte Ball zum Einsatz und zwar bei der Bahn Nummer 10 (Labyrinth). Mit dem richtigen Schwung eine einfach zu spielende Bahn. Wir wollen aber nicht verheimlichen, dass Profispieler die zweite Einfahrt von rechts treffen müssen, was die Sache dann deutlich schwieriger macht.

An der Bahn Nummer 12 (V-Bahn) kommt wieder der weichere Ball zum Einsatz. Die Hauptschwierigkeit an dieser Bahn ist das richtige Tempo für den Schlag zu finden.

Die Bahn Nummer 13 (Blitz) ist vielleicht unsere Schwierigste. Man glaubt es kaum, aber mit einem sauberen Geradeausschlag passt der Ball durch das verwinkelte Hindernis. Verwendet wurde der rote Standardball.

Auch die Bahn Nummer 14 (Doppelkeile) ist wieder ein Fall für den roten Standardball. Das richtige Tempo und ein guter Geradeausschlag führen zum Erfolg.

An Bahn Nummer 15, dem Netz, ist der nächste Einsatz für den harten Ball fällig. Hier kommt es vor allem auf den richtigen Schwung an.

Wieder ein Einsatz für den roten Standardball. Da die Bahn Nummer 16 (Vulkan) einen relativ langen Anlauf hat, benötigt der Schlag weniger Tempo, als man vielleicht denkt.

Auch an der vorletzten Bahn Nummer 17 (Passagen) tut der rote Standardball wieder gute Dienste. Bei passendem Tempo rollt der Ball sicher ins Loch.

Wird fortgesetzt.

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